Die IrrLäufer interessieren sich für Drogen
Die IrrLäufer hatten Fragen zum Thema Drogen – dafür haben sie sich Bernd Kukielka der drobs Halle ins Studio eingeladen.
Die IrrLäufer hatten Fragen zum Thema Drogen – dafür haben sie sich Bernd Kukielka der drobs Halle ins Studio eingeladen.
Die IrrLäufer haben Fragen – diesmal zum Thema Kommunalwahl 2024 in Halle (Saale). Viele unterschiedliche Menschen werden befragt, u.a. Lokal-PolitikerInnen aus Halle. Was wollen sie für mehr Barrierefreiheit tun? Ist ihr Wahlprogramm auch in einfacher oder leichter Sprache verfasst? Welche Erfahrungen haben sie selbst mit Barrieren und mit Menschen mit Behinderung? In einer Straßen-Umfrage kommen auch EinwohnerInnen der Stadt Halle zu Wort. Welche Parteiprogramme kennen sie? Was wünschen sie sich für die Stadt und was erwarten sie von dem zukünftigen Stadtrat? Dass sich dabei in den Musik-Beiträgen vieles um Meinungsfreiheit, Vielfalt und politische Teilhabe dreht ist fast programmatisch.
Anfang 2024 besuchten die IrrLäufer das Hospiz Heinrich Pera und hatten viele Fragen zum Thema Sterben und Tod. Viele interessante Anworten und Einblicke gab es vor Ort. Von wem wird man auf seiner letzten Lebensstation begleitet? Welche Angebote gibt es in einem Hospiz? Wer bezahlt das Zimmer? Und was gibt es zu essen? Wie geht das Personal mit dem Thema Sterben und Tod um? Kein alltäglicher Ort – aber allemal für jeden Menschen spannend und sehr informativ.
Wer hat das Tätowieren erfunden? Und warum machen das Leute eigentlich? Wo tut es am meisten weh? Was wurde als Farbe benutzt als es noch keine Tinte zu kaufen gab? Angela hat es schon selbst ausprobiert und auch der Rest der Irrläufer Redaktion ist schwer fasziniert von dieser Körperkunst. Um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, sind sie ins Tattoostudio Tapiemanie gegangen und haben Tobi mit ihren Fragen gelöchert.
Straußen stecken ihren Kopf überhaupt nicht in den Sand und das liegt nicht daran, dass es keinen Sand auf dem Straußenhof in Stichelsdorf gibt. Was Angela, Sven, Manfred, Klaus-Peter und Rainer sonst noch von Sabine Scholz über diese imposanten Vögel in Erfahrung gebracht haben, kann man in dieser Sendung hören.
Der 5.Mai war der europäische Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Angela, Anett, Rainer und Sigurt berichten von dem Begegnungsfest, das aus diesem Anlass am Peißnitzhaus veranstaltet wurde. Außerdem haben sie mit Judyta Smykowski von leidmedien.de über die Darstellung von Menschen mit Behinderung in den Medien gesprochen.
Die Produktion dieser Sendung wurde von der Freiwilligen-Agentur und Aktion Mensch unterstützt.
Der 5.Mai ist der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Leider ist dieser Tag immernoch nötig, um darauf aufmerksam zu machen, wo und wie Menschen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden, an einer gesellschaftlichen Teilhabe behindert werden. Das Radioprojekt rAus:Leben hatte sich auf die Fahnen geschrieben, einerseits auf die Belange von behinderten Menschen aufmerksam zu machen, indem sie selbst aus ihrer Perspektive berichten aber vor allem, die Unterschiedlichkeit von Menschen im Radio hörbar zu machen und somit zu einem ganz „normalen“ Bestandteil der Medienlandschaft werden zu lassen. Die Irrläufer und IG Schönklang senden nun schon seit genau 4 Jahren – ein guter Anlass zurück zu schauen wie alles angefangen hat, welche Vielfalt an Themen aufgegriffen, welche Orte alles besucht wurden.
Die Produktion dieser Sendung wurde von der Freiwilligen-Agentur und Aktion Mensch unterstützt.
Zum europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai 2018 wird es in Halle am Peißnitzhaus ein Begegnungsfest geben, das vom DRK organisiert wird. Die Redaktionsmitglieder der Irrläufer und IG Schönklang wollen vor Ort sein und darüber berichten. Aus diesem Anlass haben sie sich Gedanken über Barrierefreiheit und Teilhabe gemacht und mit Katja Hartge vom DRK sowie Toralf Fischer, dem Behindertenbeauftragten der Stadt Halle, über die Hintergründe des Protesttages und die Ideen zum Begegnungsfest gesprochen.
Die Produktion dieser Sendung wurde von der Freiwilligen-Agentur und Aktion Mensch unterstützt.
Von wegen wehrlos! In einer Selbstverteidigungsgruppe des ABiH – Allgemeinen Behinderten Verbandes in Halle – trainieren Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam. Trainer Raik versucht die individuellen Möglichkeiten herauszuarbeiten, die alle Teilnehmenden haben, um sich zur Wehr zu setzen oder gefährliche Situationen rechtzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Wie das funktioniert wollten Rainer, Anett, Sven, Sigurt und Klaus Peter genauer wissen. Ausserdem waren sie gespannt, etwas über den Kampfsport Ninjutsu zu erfahren, das Raik seit vielen Jahren praktiziert.
Wasserspringen hat in Halle eine lange Tradition. Manche behaupten sogar, hier läge die Wiege des Wasserspringens. Fest steht immerhin, dass bereits 1840 zwei Halloren den ersten Wasserspringer-Verein gegründet haben und in den folgenden Jahren schon zahlreiche der heute praktizierten Sprünge „erfunden“ haben. Die Irrläufer Crew ist jedenfalls ziemlich fasziniert von dieser sehr ästhetischen und Mut erfordernden Sportart und hat die Schwimmhalle in Halle-Neutadt aufgesucht, um Attila Kantor,Trainer des SV-Halle, mit Fragen zu löchern.
Nach einem Besuch auf der Geburtenstation im Krankenhaus sollen in dieser Sendung alternative Möglichkeiten der Geburt in den Blick genommen werden, also Entbindungen zu Hause oder im Geburtshaus. Dafür haben die Irrläufer mit Anna Kolata gesprochen, einer jungen Mutter und Geburtsfotografin, die sich entschieden hat, nicht im Krankenhaus zu entbinden und Petra Chluppka, der Vorsitzenden des Hebammenverbandes Sachsen-Anhalt .
Ein schöner Herbstspaziergang im bunten Laub und überall sieht man sie aus dem Boden sprießen – Pilze. Das Sammelfieber ist schnell entflammt aber welche Pilze sind denn jetzt eßbar und welche sollte man lieber stehen lassen? Wie erntet man sie richtig? Warum vertragen Tiere bestimmte Pilze, die für uns Menschen giftig sind? Pilzberaterin Barbara Schuldt und die Pädagogin Maud von Lampe des Umweltzentrums Franzigmark beantworten all diese Fragen, können mit einigen Mythen aufräumen und viel Erstaunliches über diese faszinierende Lebensform erzählen.
Angetrieben von jeder Menge Fragen rund um das Thema Geburt haben die Irrläufer für diese Sendung das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara besucht und mit Chefarzt Dr. Seeger, Hebamme Kathrin Eichhorn und Kinderkrankenschwester Ivonne gesprochen. Ein Großteil der Geburten findet in Krankenhäusern statt aber viele Frauen entscheiden sich, ihre Kinder in Geburtshäusern zur Welt zu bringen. Warum und was wird dort anders gemacht? Das erklärt die Vorsitzende des Hebammenverbandes Sachsen-Anhalt Petra Chluppka.
Für diese Sendung haben die Irrläufer das Diakoniekrankenhaus besucht. Nachdem sie das Radiologische Zentrum genauer unter die Lupe genommen haben, hat Oberarzt Dr. Frank Weigmann ihre Fragen zum Arztberuf beantwortet und eine kleine Führung durch den OP Bereich und die Aufwachräume gegeben.